Erste Schritte

Übersicht

Die Seite mit den Hauptfunktionen bietet einen Überblick über die wesentlichen Funktionen des PilotAware FX-Geräts, die das Situationsbewusstsein, die Konnektivität und die Sicherheit während des Flugs verbessern. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Abschnitte und Funktionen:
1. Unboxing

1. Unboxing

Auspacken des FX-Geräts:

  • Nehmen Sie das FX Gerät vorsichtig aus seiner Verpackung. Fassen Sie es am Gehäuse an, um elektrostatische Entladungen auf die Pins der goldenen SMA-HF-Anschlüsse zu vermeiden.
  • Überprüfen Sie das Gerät auf sichtbare Anzeichen von Schäden, bevor Sie fortfahren.
  • Bei Schäden oder fehlenden Teilen wenden Sie sich an Ihren Lieferanten.

Interner Bausatz:

1. PilotAware FX EC System
2. 869.5 MHz und 1090 MHz Di-Pole Antennen
3. GPS Remote Antenne
4. USB Typ-C Kabel
5. RJ12 FLARM Strom- und Datenkabel.
6. DC Molex-SL Stromkabel.

Auspacken und Identifizieren: Suchen Sie die beiden internen Dipol-Antennen, die mit goldenen Koaxialkabeln verbunden sind.

Antenne Details:‍

  • Die kürzere Antenne (105 mm) ist auf 1090 MHz für den Empfang von ADS-B-Signalen abgestimmt.
  • Die längere Antenne (135mm) ist auf 869,5MHz für PilotAware-Übertragungen abgestimmt.

Wichtig: Diese Antennen sind nicht austauschbar und müssen mit den richtigen SMA-Anschlüssen am FX-Gerät verbunden werden, wie in der Installationsanleitung beschrieben.

GPS-Antenne: Das FX-Gerät verfügt über eine eingebaute GPS-Antenne, so dass die Verwendung der externen internen GPS-Antenne optional ist. Die externe GPS-Antenne ist hilfreich, wenn Sie das FX-Gerät hinter dem Armaturenbrett oder an einer verdeckten Stelle installieren möchten. In diesem Fall können Sie die abgesetzte GPS-Antenne an einer Stelle mit freier Sicht auf den Himmel positionieren, z. B. auf der Verkleidung des Armaturenbretts, um einen optimalen Satellitenempfang zu gewährleisten.

Externer Bausatz:

1. PilotAware FX EC System
2. 2M RG142 Koaxialkabel
3. GPS Remote Antenne
4. USB Typ-C Kabel
5. RJ12 FLARM Strom- und Datenkabel
6. DC Molex-SL Stromkabel
7. Externe Antennen für die Luftfahrt

PilotAware FX Externer Bausatz

Auspacken und Identifizieren: Suchen Sie die beiden externen Luftfahrtantennen, Koaxialkabel und Montagekomponenten im Kit.

Details zur Antenne:

  • ‍‍KürzereAntenne (55mm): Abgestimmt auf 1090MHz für ADS-B Signalempfang.
  • Längere Antenne (75mm): Abgestimmt auf 869,5MHz für PilotAware-Übertragungen.

Wichtig: Diese Antennen sind nicht austauschbar und müssen mit den richtigen SMA-Anschlüssen am FX-Gerät verbunden werden, wie in der Installationsanleitung beschrieben.

GPS-Antenne: Das FX-Gerät verfügt über eine eingebaute GPS-Antenne, so dass die Verwendung der externen internen GPS-Antenne optional ist. Die externe GPS-Antenne ist hilfreich, wenn Sie das FX-Gerät hinter dem Armaturenbrett oder an einer verdeckten Stelle installieren möchten. In diesem Fall können Sie die abgesetzte GPS-Antenne an einer Stelle mit freier Sicht auf den Himmel positionieren, z. B. auf der Verkleidung des Armaturenbretts, um optimalen Satellitenempfang zu gewährleisten.‍

Strom- und Anschlusskabel

Sammeln Sie die restlichen Kabel und legen Sie sie getrennt voneinander aus, wobei Sie darauf achten, dass Sie Folgendes haben:

  • RJ12 Kabel für den Anschluss an ein bestehendes FLARM Gerät und FLARM Display.
  • Ein abgesichertes Molex-SL-Netzkabel, ausschließlich für 12-30 V.
  • Ein USB-C-Kabel, ausschließlich für die Stromversorgung.

Prüfen Sie jedes Kabel auf Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigung, um eine optimale Leistung bei der Installation zu gewährleisten. Wenn es irgendwelche Probleme gibt, kontaktieren Sie uns unter support@pilotaware.com

2. Stromversorgungen

2. Stromversorgungen

USB-C Stromeingang

  • ‍‍DerUSB-C-Anschluss bietet eine bequeme Möglichkeit, das Gerät mit einem standardmäßigen USB-C 5V-Eingang zu betreiben.
  • Diese Methode ist ideal für Tests oder wenn ein Flugzeug keinen Strombus hat, aber USB-Strom zur Verfügung steht, z. B. von einer 5V-Powerbank (z. B. ANKER Power Bank).
  • Hinweis: Der FX USB-C-Anschluss darf nicht für die Stromversorgung anderer Geräte verwendet werden.

Molex-SL Stromeingang:

  • ‍‍Empfohlenfür dauerhafte, sichere Installationen.
  • Akzeptiert einen 9-30V-Anschluss von Ihrer Flugzeugsammelschiene (12-24V).
  • Das Kabel verfügt über eine flinke 2A-Sicherung und einen verriegelbaren Molex-SL-Stecker für eine zuverlässige Verbindung.

RJ45 Strom-/Dateneingang:

  • ‍‍DasFX kann sowohl Strom als auch Daten von einer bestehenden FLARM-Installation unter Verwendung der Standard-Anschlussbelegung empfangen.
  • Der RJ45-Anschluss der FX ist mit RJ12-Kabeln kompatibel und bietet somit Flexibilität. Ein RJ12-Kabel ist im Lieferumfang des FX enthalten.

Schritte zum Einschalten des Geräts.

USB-C für die Stromversorgung verwenden

  1. Stecken Sie das USB-C-Kabel in den dafür vorgesehenen USB-Anschluss am FX-Gerät.
  2. Schließen Sie das andere Ende an eine 5-V-USB-Stromquelle an, z. B. eine ANKER Power Bank.

Verwendung des Molex-SL für die Stromversorgung

  1. Schließen Sie die Flachstecker an einen abgesicherten BUS im Bereich von 9-30 V an. FX ist verpolungssicher; bitte achten Sie jedoch bei der Installation auf die richtige Polarität.
  2. Verbinden Sie das Molex-SL-Kabel sicher mit dem Molex-SL-Anschluss des Geräts. Bitte beachten Sie, dass der verschlüsselte Molex-SL-Stecker eine einfache obere Verriegelung hat, die gedrückt werden muss, um den Stecker zu entfernen.

Verwendung eines RJ12-Kabels für Strom und Daten von FLARM

Bei einer Reihenschaltung mit einem bestehenden FLARM-Gerät werden die Strom- und GPS-Signale vom FLARM-Gerät zum FX übertragen.

  1. Vergewissern Sie sich, dass Ihr vorhandenes FLARM-Gerät funktionstüchtig ist und über die neueste Software verfügt.
  2. Schalten Sie die Stromversorgung des FLARM-Gerätes aus.
  3. Trennen Sie das Kabel von der FLARM Box zum FLARM Display auf der Seite der FLARM Box. Verbinden Sie dieses Kabel mit dem FX-Ausgang.
  4. Verwenden Sie das mitgelieferte RJ12-Kabel, um den Ausgang der FLARM-Box mit dem FX-Eingang zu verbinden.

Diese Konfiguration liefert Strom und Daten an den FX, der nun in Reihe zwischen FLARM und dem FLARM Display installiert ist.

Wichtige Hinweise:

  • Spannung prüfen: Prüfen Sie vor dem Anschließen den Spannungsbereich Ihrer Stromquelle, um Schäden zu vermeiden.
  • Stromquellen: Versuchen Sie nicht, den FX gleichzeitig über eine Powerbank und Ihren Flugzeugbus mit Strom zu versorgen.
  • FLARM Handbuch: Lesen Sie das FLARM Handbuch für detaillierte Anweisungen und Sicherheitsinformationen.
  • Kabelführung: Wickeln Sie die Kabel nicht zu fest um und belasten Sie sie nicht, da dies im Laufe der Zeit zu Schäden oder Ausfällen führen kann.
  • Wenden Sie sich an einen Experten: Wenn Sie sich bezüglich Ihrer Installation unsicher sind, wenden Sie sich an einen qualifizierten Ingenieur oder Prüfer.
3. Überblick über die Installation

3. Überblick über die Installation

Vorbereitungen für die Installation:

1. die Komponenten: Stellen Sie sicher, dass Sie alle Komponenten des Rosetta-FX-Kits haben: FX-Gerät, Antennen und die erforderlichen Strom- und Verbindungskabel.

2. die Stecker und Antennen zu identifizieren:


- Suchen Sie die beiden goldenen SMA-Funkanschlüsse am FX-Gerät.
- Die kleinere Antenne (1090MHz) ist für den ADS-B-Empfang.
- Die längere Antenne (869,525MHz) ist für die Übertragung und den Empfang von PilotAware.


3. Antennenarten: Interne und externe Antennen unterscheiden sich und werden im Folgenden beschrieben.

Installieren mit FLARM

PilotAware FX wurde entwickelt, um die Fähigkeiten eines installierten FLARM-Gerätes zu erweitern, so dass es dann volle Interoperabilität mit PilotAware hat und auch Zugang zu den erweiterten Möglichkeiten der PilotAware-Infrastruktur hat.

Alternativ kann der FX auch ohne Verbindung zu einem FLARM-Gerät verwendet werden, aber natürlich wird dann kein FLARM-Signal übertragen.

‍ExterneAntenneninstallation:

Standort und Ground Plane:

  • Es werden Monopolantennen geliefert, die für einen korrekten Betrieb auf einer leitenden Grundfläche montiert werden müssen. Die Haut eines Metallflugzeugs ist eine ideale Grundfläche.
  • Wählen Sie für die Antenne einen nicht tragenden Standort unter dem Rumpf, der eine freie Sichtlinie für die UHF-Übertragungen gewährleistet.
  • Wenn das Rumpfmaterial nicht leitend ist, d. h. Stoff oder Glasfaser, fügen Sie am Befestigungspunkt eine Metallplatte hinzu, die als Grundplatte dient (Mindestradius von ~20 cm).
  • Vermeiden Sie es, die Antennen in der Nähe von Metallhindernissen wie Radstreben, Auspuffrohren und anderen Objekten zu installieren, die das Signal verdecken (blockieren) könnten.
  • Vergewissern Sie sich, dass eine gute Verbindung zwischen der Antenne und der Grundplatte besteht, indem Sie Farbe und Aluminiumoxid an der Schnittstelle zwischen den beiden entfernen.
  • Stellen Sie sicher, dass die mitgelieferte Sicherungsscheibe, Mutter und der O-Ring verwendet werden, um die Antenne zu sichern und eine korrosionsbeständige elektrische Verbindung herzustellen.
  • Die längere Antenne (750 mm) ist die PilotAware-Sende- und Empfangsantenne. Die kürzere Antenne (550mm) ist die 1090MHz ADSB-Empfangsantenne.
  • Bei korrekter Installation sollte der PilotAware-Sender ein VECTOR-Diagramm liefern, das ein Strahlungsmuster von nahezu 360 Grad zeigt.

Vertikaler Einbau:

  • Montieren Sie die externen Antennen für eine optimale Leistung vertikal. Die vertikale Ausrichtung ist für eine optimale Signalübertragung und einen optimalen Empfang unerlässlich.

Sicherheitsabstand:

  • Installieren Sie die Antennen in einem Abstand von mindestens 50 cm von der vorhandenen 1090-MHz-Mode-C/S-Transponderantenne.

Kabelmanagement

  • Verlegen Sie das RG142-Koaxialkabel sorgfältig und vermeiden Sie dabei Knicke oder scharfe Biegungen. Verriegeln Sie den BNC-Stecker sicher mit der Antenne und dem Gerät, um eine stabile Verbindung herzustellen.

Sichern von Antennen:

  • Vergewissern Sie sich, dass die Antennen und das Kabel sicher befestigt sind, um den während des Betriebs zu erwartenden dynamischen Kräften standzuhalten, und überprüfen Sie schließlich, ob die Sicherungsscheibe, die Mutter und der O-Ring sicher sind.

‍InternerEinbau der Antenne:

Die mitgelieferten internen Antennen sind effiziente Dipolantennen mit Mitteneinspeisung. Dipolantennen benötigen keine Grundplatte. Die längere (130mm) ist die PilotAware-Sende- und Empfangsantenne und die kürzere (105mm) ist die 1090Mhz-Empfangsantenne.

Auswahl des besten Standorts für die Antennen im Flugzeug:

  • Wählen Sie einen Standort innerhalb des Flugzeugs, der das Signal möglichst wenig verdeckt (blockiert), z. B. nicht in der Nähe von großen Metallflächen und Wasserflächen, einschließlich der Treibstofftanks der Insassen (auch aus Kunststoff) und elektronischer Geräte. Die Antennen benötigen die bestmögliche freie Sicht außerhalb des Flugzeugs.

Montage:

  • Montieren Sie die Antennen senkrecht und achten Sie zunächst darauf, dass um sie herum genügend Freiraum für die Signalübertragung und den Empfang vorhanden ist. Dies kann zunächst mit den Saugnäpfen geschehen, die an jeder Antenne angebracht sind.

Minimierung von Hindernissen:

  • Bringen Sie die Antennen in der Nähe von Fenstern oder anderen nichtmetallischen Bereichen (oder Kohlefaser) an, um die Signalübertragung und den Empfang zu verbessern.
  • Bei den meisten Metall- oder Kohlefaserflugzeugen ist die beste Position die obere linke und rechte Ecke der Windschutzscheibe, um ein vorwiegend nach vorne gerichtetes Strahlungs- und Erfassungsmuster zu erhalten.
  • Bei Flugzeugen aus Glasfaser und Stoff gibt es mehr Standortoptionen, da Glasfaser und Stoff die Funksignale nicht verdecken. Kohlefaser blockiert UHF-Signale".
  • Prüfen Sie das Strahlungsmuster der PilotAware-Übertragungen mit PilotAware VECTOR. Diese sollte so nah wie möglich an 360 Grad liegen.
  • Wenn Sie nach einigen Flügen und Experimenten die optimale Position gefunden haben, können Sie die Antennen zusätzlich mit dem mitgelieferten 3M-Doppelklebeband befestigen.
  • Verlegen Sie schließlich die Antennenkabel so, dass keine Kabel sichtbar sind.

Anschließen von Antennen an das Rosetta-FX-Gerät

Identifizierung von SMA-Anschlüssen:

  • Suchen Sie die goldenen SMA-Anschlüsse auf der Rückseite des FX Geräts. Die Anschlüsse sind für jede Antennenverbindung gekennzeichnet.

Anschließen des Koaxialkabels:

  • Schließen Sie das SMA-Ende des PilotAware-Antennenkoaxialkabels an den SMA-Anschluss 1 des FX-Geräts an. Dieser befindet sich ganz links an der FX, gekennzeichnet durch ein "Übertragungssymbol".
  • Schließen Sie das SMA-Ende des Koaxialkabels der ADS-B-Antenne an den SMA-Anschluss 3 des FX-Geräts an. Dieser befindet sich ganz rechts an der FX, gekennzeichnet durch ein "Jet-Symbol".

Rosetta FX Rückseitige Buchse Patch Panel

Anschließen des Geräts:

Stromanschluss:

  • Wählen Sie eine geeignete Stromquelle für das FX-Gerät (USB-C, Molex-SL, RJ45 oder RJ12) wie im Abschnitt Stromversorgung, und schließen Sie entsprechend ein Netzteil an.

FLARM Verbindung:

  • Wenn Sie den mitgelieferten kleineren RJ12-Stecker verwenden, verbinden Sie diesen mit dem Datenausgang des FX-Geräts und dem FLARM-Display. Verbinden Sie das Original FLARM Kabel vom FLARM mit dem FX Dateneingang.

Anschließen einer externen GPS-Antenne.

  • FX hat ein eingebautes GPS und eine Antenne. Wenn das FX-Gerät, wie empfohlen, versteckt hinter dem Armaturenbrett oder anderen Teilen des Cockpits oder Rumpfes installiert werden soll, sollte die abgesetzte GPS-Antenne verwendet werden.
  • Die abgesetzte GPS-Antenne sollte auf dem Armaturenbrett oder an einer anderen Stelle montiert werden, von der aus die Satellitenkonstellationen klar und ununterbrochen zu sehen sind.
  • Das GPS-Fernantennenkabel ist mit einem SMA-Stecker versehen, der an die SMA-Buchse auf der Rückseite der FX, die zweite von rechts, angeschlossen werden sollte, die mit einem "Satellite ICON" gekennzeichnet ist. Der FX erkennt automatisch, dass die Fernantenne angeschlossen ist.

Endkontrollen und Tests:

  • Überprüfen Sie, ob alle Anschlüsse richtig sitzen und sicher sind.
  • Installieren Sie die FX-Box dauerhaft und stellen Sie sicher, dass sie allen zu erwartenden Vibrationen und G-Kräften im Betrieb standhält.
  • Testen Sie das Gerät und die Antennen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.
  • Prüfen Sie, ob es zu Interferenzen mit anderen Flugzeugsystemen kommt und beheben Sie etwaige Probleme.

Sicherheitsvorkehrungen:

  • Befolgen Sie alle Sicherheitsrichtlinien, die im FX-Handbuch beschrieben sind.
  • Konsultieren Sie einen erfahrenen Ingenieur oder Prüfer oder wenden Sie sich an den PilotAware-Kundendienst.

Regelmäßige Wartung:

  • Überprüfen Sie die Antennen und Anschlüsse regelmäßig auf Anzeichen von Verschleiß, Wassereintritt oder Beschädigung.

Bei Luftfahrzeugen mit Fluggenehmigung ist darauf zu achten, dass der Einbau in das Wartungsbuch des Luftfahrzeugs eingetragen wird.

4. Einschalten

4. Einschalten

‍Schritt1: Auswahl der Stromquelle

  • Wählen Sie eine Methode zum Einschalten des Geräts. Zu den Optionen gehören USB-C-, Molex-SL- oder RJ12/RJ45-Anschlüsse. Lesen Sie den Abschnitt über Stromversorgungsoptionen .

Schritt 2: Anschließen der Antennen

  • Schließen Sie die Antennen an die vorgesehenen PilotAware- und ADS-B-Eingänge des FX-Geräts an. Lesen Sie den Abschnitt über die Installation.

Schritt 3: Strom einspeisen

  • Sobald die Antennen angeschlossen sind, schalten Sie das Gerät mit der von Ihnen gewählten Methode ein.‍

Schritt 4: Überwachung der LED-Anzeigen

  • Achten Sie beim Einschalten auf die vier LED-Anzeigen auf der Vorderseite des FX-Geräts. Zu Beginn leuchten die drei LEDs auf der linken Seite ROT, während die rechte LED aus bleibt.
  • Diese LEDs zeigen die ADS-B in-, PilotAware Transceiver-, GPS- bzw. iGRID-Funktionen an.
  • 3 Farben (plus Aus, d. h. keine LED) werden verwendet, um den aktuellen Zustand anzuzeigen.
  • ROT: Funktioniert nicht oder empfängt kein Signal.
  • Blau: Zwischentätigkeit oder vorübergehender Verlust des Signals oder der Funktion.
  • Grün: Vollständig betriebsbereit und korrekt funktionierend.

Verstehen der LED-Anzeigen:

FX-Frontplatte

ADSB-Anzeige: (1. linke LED mit 'Jet ICON')

  1. 🟢 Grün: Die ADS-B-Signale werden korrekt empfangen.
  2. 🔵 Blau: Kein ADS-B-Empfang für mehr als 15 Sekunden. (dies ist eine normale Nicht-Fehler-Anzeige) 
  3. 🔴 Rot: Seit über einer Minute kein ADS-B-Empfang. Dies ist nur dann ein Fehler, wenn er kontinuierlich auftritt. Er kann regelmäßig in der Nacht, in abgelegenen Gebieten oder beim Betrieb am Boden auftreten.

PAW-Anzeige: (2. LED mit 'Transmitter ICON')

  1. 🟢 Grün: Der PilotAware-Sender und -Empfänger funktionieren ordnungsgemäß.
  2. 🔴 Rot: Zeigt eine Störung des PilotAware-Sendeempfängers an, wenn diese während des Fluges bestehen bleibt.

GPS-Anzeige: (3. LED mit 'Satellite ICON')

  1. 🟢 Grün: Das GPS hat eine Verbindung und funktioniert ordnungsgemäß.
  2. 🔴 Rot: Das GPS stellt eine Verbindung her. Der anfängliche Verbindungsaufbau kann länger dauern, da es lokale Ephemeriden- und Almanachdaten sammelt. Um dies zu beschleunigen, schalten Sie das Gerät an einem Ort mit freier Sicht auf den Himmel ein. Je nach Standort und Nutzungshäufigkeit kann die erste Erfassung einige Sekunden oder mehrere Minuten dauern.

iGRID-Anzeige: (4. rechte LED mit 'Mobile ICON')

  1. Keine LED: Es ist noch keine Wi-Fi-Hotspot-Verbindung hergestellt worden.
  2. 🔵 Blau: WiFi-Verbindung zum Hotspot hergestellt.
  3. 🟢 Grün: FX ist mit den PilotAware-Servern verbunden und aktiviert die iGRID-Funktionalität. Lesen Sie auf der iGRID-Einstellungsseite nach, wie Sie sich mit Ihrem mobilen Hotspot verbinden können.
5. Aktivieren von FX

5. Aktivieren von FX

Befolgen Sie diese Anweisungen, um Ihr FX-Gerät zu aktivieren, indem Sie den angegebenen Link verwenden und die erforderlichen Daten eingeben.

Schritt 1: Zugriff auf die Aktivierungsseite

Öffnen Sie Ihren Webbrowser und rufen Sie den folgenden Link auf:

https://pilotaware.lode.co.uk/subs/

Schritt 2: Füllen Sie die erforderlichen Felder aus

Es erscheint ein Formular ähnlich dem auf dem Bild. Füllen Sie die Felder wie unten beschrieben aus:

  1. Name: Geben Sie Ihren vollständigen Namen ein.
  2. E-Mail Adresse: Geben Sie Ihre gültige E-Mail-Adresse ein.
  3. PilotAware Seriennummer: Geben Sie die Seriennummer Ihres FX Geräts ein. Sie finden die Seriennummer auf der äußeren Verpackung, auf der Unterseite des FX-Gerätes oder auf allen Lizenzierungsaufforderungen auf dem Bildschirm.

Schritt 3: QR-Code scannen (optional)

Wenn Sie möchten, können Sie den QR-Code auf dem FX-Gerät scannen, um die Seriennummer automatisch einzugeben.

Schritt 4: Absenden des Formulars

Sobald alle Felder ausgefüllt sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Senden.

Schritt 5: Stripe Checkout

Nachdem Sie das Formular abgeschickt haben, werden Sie auf eine von Stripe gehostete Kassenseite weitergeleitet. Schließen Sie den Zahlungsvorgang ab, um Ihr erstes Jahresabonnement zu erhalten.

Schritt 6: Erhalten Sie Ihren Lizenzschlüssel

Sobald die Zahlung abgeschlossen ist, erhalten Sie eine E-Mail an die bei der Kaufabwicklung angegebene Rechnungs-E-Mail-Adresse. Diese E-Mail enthält Ihren Lizenzschlüssel, der aus 16 Zeichen besteht und wie folgt formatiert ist:

xxxx-xxxx-xxxx-xxxx


Konfirmation

Sie erhalten eine Bestätigungsnachricht, dass Ihre Seriennummer aktiviert oder verlängert wird, sobald das Abonnement eingerichtet ist.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihr FX-Gerät erfolgreich aktivieren und einen unterbrechungsfreien Betrieb sicherstellen.

6. Grundeinstellungen

6. Grundeinstellungen

Die Seite Einstellungen ist in zwei Abschnitte unterteilt. Grundlegende und erweiterte Einstellungen, wobei die Eingaben im Abschnitt "Grundlegende Einstellungen" eine obligatorische Voraussetzung sind.

Jeder Abschnitt enthält ein "?" -Symbol, das, wenn es aktiviert ist, Informationen zur Beschreibung der jeweiligen Aktion einblendet.

Neue Funktionen werden automatisch auf der Einstellungsseite aktualisiert und können von Ihnen übernommen werden, wenn Sie mit iGRID verbunden sind. Diese werden mit einer Anleitung versehen sein.

Nach der Eingabe und Auswahl erscheint oben auf der Seite ein Banner, das Sie darüber informiert, dass Ihre neue Konfiguration gespeichert wurde.

Grundeinstellungen

Grundeinstellungen sind obligatorische Anforderungen, die installiert sein MÜSSEN, damit Rosetta FX korrekt funktioniert.

Obligatorische HEX-ID Eingabe

Die HEX-ID ist eine eindeutige 6-stellige Kennung, die benötigt wird, um Ihr Flugzeug in ganz Europa eindeutig zu erkennen. Sie kann aus drei Quellen abgeleitet werden, in der Reihenfolge ihrer Priorität:

1)ICAO HEX-Code: Dieser bei der Konstruktion des Flugzeugs vergebene Code ist weltweit eindeutig und mit dem Land Ihrer Registrierung verknüpft. Für im Vereinigten Königreich registrierte Flugzeuge beginnt er mit "4xxxxx". Er ist auf der CAA G-INFO Website abrufbar.
2.FLARM Seriennummer: Ein eindeutiger 6-stelliger Code, beginnend mit "Dxxxxx", basierend auf Ihrem FLARM Gerät.
3.PilotAware FX Seriennummer: Ein einmaliger 6-stelliger Code, beginnend mit "Fxxxxx", basierend auf Ihrem FX-Gerät.

Verwenden Sie immer Ihre ICAO HEX-ID, falls vorhanden, insbesondere wenn Ihr Flugzeug einen Mode-S-Transponder oder andere elektronische Auffälligkeiten (EC) hat. Dies hilft zu vermeiden, dass Ihr eigenes Flugzeug als Geisterflugzeug erkannt wird, und unterstützt die Flugsicherung bei den Verkehrsdiensten.

Flugzeugtyp

Die Auswahl Ihres Flugzeugtyps ist wichtig, damit er auf den Flugbildschirmen und elektronischen Flugtaschen wie Sky Demon korrekt identifiziert werden kann.

Erweiterte Einstellungen

Erweiterte Einstellungen verbessern Ihr FX-Erlebnis durch die Konfiguration von Diensten, die Ihren individuellen Anforderungen entsprechen. Dazu gehören einzigartige PilotAware-Funktionen wie Mode-S/3D, die Mode-S-Ziele mit ihren GPS-Koordinaten unter Verwendung von Multilateration bereitstellt, so dass sie auf dem PilotAware RADAR-Bildschirm und EFBs wie Sky Demon dargestellt werden können.

Wenn Sie die Baudrate ändern, wird eine einzige Baudrate für die FX-Eingangs- und -Ausgangsports eingestellt. Ändern Sie dies nur, wenn Sie sicher sind, was Sie tun. Wenn nicht, fragen Sie um Rat.

Horizontal- und Vertikalfilter gelten nur für den RS232-Ausgang, der für Glascockpits ohne die Möglichkeit zur Filterung von Flugzeughöhen bestimmt ist. FX erledigt das für sie auf der Grundlage Ihrer Eingaben.

‍‍

Update FX

FX Software-Updates werden automatisch an Sie gesendet. Wenn Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Software aus einer Datei aktualisieren möchten, können Sie dies mit der folgenden eingebauten Routine tun. Um dies zu tun, stellen Sie bitte sicher, dass Sie ein fortgeschrittener Benutzer sind oder dass Sie dies mit Hilfe des PilotAware Supports durchführen. Wenn Sie die Datei nicht korrekt hochladen, kann FX nicht mehr funktionieren und das Gerät muss zu PilotAware geschickt werden, um zurückgesetzt zu werden, da dies nicht aus der Ferne geschehen kann.

Lizenzvergabe

Verwenden Sie diesen Abschnitt, um Ihren aktuellen Lizenzstatus zu überprüfen oder wenn Sie den Eigentümer Ihrer FX ändern müssen. Zum Beispiel, wenn Sie Ihr Flugzeug mit der FX verkauft haben und der neue Besitzer registriert werden muss.

FX WiFi-Einstellungen

Um Ihre SSID oder Ihr Passwort zu ändern, gehen Sie zum Abschnitt "Erweiterte Einstellungen WiFi". Geben Sie Ihren gewünschten Netzwerknamen in das Feld "Wi-Fi SSID" und Ihr neues Passwort in das Feld "Wi-Fi Passwort" ein, um ungewollte Wi-Fi-Verbindungen zu verhindern. Klicken Sie auf "Wi-Fi-Einstellungen aktualisieren", um Ihre Änderungen zu speichern, und achten Sie darauf, dass Sie Ihr neues Passwort sicher aufbewahren.

Nächster Schritt

Richten Sie Ihre iGRID-Verbindung über die iGRID-Seite ein

7. Verbindung zum iGRID

7. Verbindung zum iGRID

PilotAware iGRID: Verbessern Sie Ihr Situationsbewusstsein mit erweiterten Diensten über iGRID.

Einleitung:

WennSie sich über Ihr Smartphone mit dem PilotAware iGRID verbinden , erhalten Sie über eine verschlüsselte Internetverbindung zu den PilotAware-Servern erweiterte Verkehrs- und Situationsdaten.  

Um sich mit den PilotAware-Servern zu verbinden, werden Sie 2 WIFI-Verbindungen nutzen, die von der FX zur Verfügung gestellt werden. Es ist wichtig, zwischen diesen beiden Verbindungen zu unterscheiden.

(i) FX WiFi Hotspot. Dies ist eine WiFi-Zugangsverbindung von FX zu Ihrem Smart-Tablet. Diese hat einen eindeutigen WiFi-SSID-Namen wie Rosetta FX-9676DEF.

(ii) Smartphone WiFi Hotspot. Dies ist ein WiFi-Hotspot auf Ihrem Smartphone, der, wenn er aktiviert ist, eine vom Hersteller voreingestellte SSID wie z. B. iPhone77 sendet.

Dieser Smartphone-Hotspot verbindet Ihr FX über das Mobilfunknetz mit dem Internet. Daher müssen Sie einen aktuellen Datenvertrag haben, die mobilen Daten aktiviert sein und der Smartphone-Hotspot muss aktiviert und erkennbar sein, damit dies korrekt funktioniert.

Wie Sie FX über das Internet mit den iGRID-Servern verbinden

  1. Der Smartphone-WiFI-Hotspot, mit dem der FX verbunden werden soll, sollte idealerweise verfügbar und auffindbar sein, bevor der FX mit Strom versorgt wird.
  2. Jeder WiFi-Hotspot, der mit dem Internet verbunden ist, kann zum Testen der iGRID-Verbindung verwendet werden. In der Luft wird dies jedoch von Ihrem Smartphone aus geschehen.
  3. Wenn Sie Ihren Handy-Hotspot verwenden, stellen Sie sicher, dass er verfügbar und erkennbar ist, um die Kopplung der beiden Geräte einzuleiten und aufrechtzuerhalten.
  4. Wenn Sie gekoppelt sind, navigieren Sie auf einem anderen Gerät zur FX iGRID-Seite und wählen Sie "Netzwerke scannen". Wählen Sie die SSID Ihres Telefons und geben Sie Ihr Passwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
  5. Wählen Sie Senden.
  6. Überprüfen Sie, ob Sie mit dem Smartphone-Hotspot verbunden sind. Dies wird auch auf dem Bildschirm des Telefons angezeigt.

Hier erfahren Sie, wie Sie Schritt für Schritt vorgehen.

Schritt 1: Vorbereiten des Mobilgeräts:‍

Beispiel mit einem iPhone 6S oder einem neueren Gerät:

  • Tipp. Stellen Sie sicher, dass die SSID und das Passwort Ihres Hotspots auf einfache ASCII-Zeichen (0-9, A-Z, ohne Leerzeichen oder Sonderzeichen) eingestellt sind. Beispiel: Stellen Sie die SSID ein als billsphone und das Kennwort als Rechnungen1997
  • Navigieren Sie zu den iOS-Einstellungen "Persönlicher Hotspot" und aktivieren Sie "Kompatibilität maximieren", wenn Ihr Telefon dies unterstützt. Andernfalls kann es sein, dass Ihr Hotspot nicht erkannt werden kann.
  • Aktivieren Sie Ihren Hotspot und machen Sie ihn auffindbar. Wischen Sie beim iPhone 14 von der oberen rechten Seite nach unten, um auf den Steuerungsbildschirm zuzugreifen.
  • Erweitern Sie den Block oben links, indem Sie Ihren Finger in die Mitte des Blocks legen, und wählen Sie den Hotspot aus, um ihn wie unten gezeigt auffindbar zu machen.

  • WICHTIG Das WiFi sollte sich wie im folgenden Screenshot gezeigt ausschalten. Wenn dies nicht der Fall ist, schalten Sie es manuell aus.

Schritt 2: Verbinden Sie FX mit dem erkennbaren iPhone Hotspot ‍.

Verwendung eines separaten Smart Tablets

  • Schalten Sie den FX ein, verbinden Sie das Smart-Tablet mit dem FX-WiFi-Hotspot und melden Sie sich auf dem FX-Startbildschirm an, indem Sie 192.168.1.1 eingeben.
  • So gelangen Sie zur Startseite (FX Dashboard) 
  • Navigieren Sie zur Seite "iGRID Setup", indem Sie das blaue ICON auswählen.

FX Home oder Dashboard Seite

  • Einmal auf der iGRID-Systemseite
  • Wählen Sie im oberen Feld"Netzwerke scannen" und warten Sie, bis die SSID Ihres Telefons (z. B. "iPhone77") angezeigt wird.
  • Wählen Sie Ihre SSID und geben Sie Ihr Passwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Überwachung des Verbindungsstatus:

  • Sobald die Verbindung zum Hotspot hergestellt ist, leuchtet die rechte LED auf dem FX blau 🔵 und zeigt damit an, dass eine lokale Verbindung zwischen dem FX und dem Hotspot Ihres Smartphones besteht.
  • Der Wi-Fi-Hotspot auf dem iPhone zeigt ebenfalls"verbunden" an, wenn der FX mit dem Hotspot verbunden ist.

  • Wenn das Telefon über das Mobilfunknetz eine Verbindung zu den PilotAware-Servern herstellt, leuchtet die vierte LED auf dem FX grün 🟢, und Ihr iPhone-Hotspot zeigt 1 verbundenes Gerät an. Damit ist die Verbindung zwischen dem FX und den PilotAware-Servern über das iPhone hergestellt.

Netzwerkdynamik während des Fluges:

  • Während des Fluges kann die 4. LED manchmal blau leuchten🔵 , was bedeutet, dass die Verbindung zum iPhone-Hotspot intakt ist, aber keine Netzwerkverbindung zu den iGRID-Servern besteht.
  • Dies ist normal und hängt von Ihrer Körpergröße, dem aktuellen Zugang zum verwendeten Mobilfunknetz und der Verfügbarkeit des Netzes ab.
  • Experimentieren Sie mit der Platzierung des Telefons in Ihrem Flugzeug, um die Verbindung zu optimieren. Ein guter Ausgangspunkt für Ihr Telefon ist Ihre Brusttasche.

Überprüfen Sie, ob Sie über iGRID-Konnektivität verfügen:

  • Wenn Sie mit iGRID verbunden sind, zeigt der PilotAware RADAR-Bildschirm wesentlich mehr Ziele als normal an. Alles verfügbar bis 60km.
  • Die iGRID-LED am FX leuchtet grün. 🟢
  • Die Wetter-RADAR-Funktion, sofern verfügbar, wird ebenfalls auswählbar sein.
  • Die iGRID-Zeile auf der Statusseite wird grün angezeigt, wenn eine Verbindung gültig ist.

Tipps.

Die Aktivierung des Hotspots auf einem iPhone muss anhand der obigen Anweisungen erfolgen. Der FX versucht beim Einschalten eine iGRID-Hotspot-Verbindung herzustellen. Der Einfachheit halber sollten Sie den Hotspot des Telefons aktivieren, bevor Sie den FX einschalten. Andernfalls versucht das Gerät, sich mit dem stärksten Hotspot in der Nähe zu verbinden. Im Flugzeug wird dies jedoch immer Ihr Smartphone sein.

Denken Sie daran, dass nachfolgende Kopplungen im Cockpit nach der Ersteinrichtung automatisch erfolgen und FX sich die Konfigurationsdetails Ihres primären Hotspots merkt.

Passen Sie die obigen Schritte für Android-Geräte an, da sich deren Schnittstelle und Einstellungen unterscheiden können. Bitte prüfen Sie die Anweisungen für Ihr Smartphone.

Dieser Leitfaden zielt darauf ab, den Prozess der Verbindung mit iGRID einfach und effektiv zu gestalten und Ihre Erfahrungen mit dem PilotAware-System zu verbessern.

8. Wohin als nächstes?

8. Wohin als nächstes?

1. Hauptmerkmale:

  • Dashboard Dashboard: Ihr Haupt-Dashboard für den Zugriff auf wichtige Geräteinformationen und Warnungen.
  • Einstellungen Seite: Anpassen von Warnungen, Aktualisieren von Einstellungen und Feinabstimmung der Geräteleistung. Hier klicken
  • Status Seite: Überwachen Sie den Zustand und die Leistung Ihres FX-Geräts, einschließlich GPS-Stärke und Konnektivität. Hier klicken
  • Radar Seite: Visualisieren Sie den Verkehr und verbessern Sie Ihr Situationsbewusstsein mit den Radar-Funktionen. Hier klicken

2. Geräte-Integration

  • EFB-Verknüpfung: Verbinden Sie Ihr Electronic Flight Bag nahtlos für eine verbesserte Anzeige von Verkehrsinformationen.
  • RS232-Verknüpfung: Einrichten und Integrieren von RS232-Geräten in Ihr FX-System.
  • FLARM Verknüpfung: Konfigurieren Sie Ihr PilotAware FX für die Zusammenarbeit mit FLARM-Geräten.

Kapitel

0